Die Idee des Friedenslichtes ist 1986 im ORF Landesstudio Oberösterreich im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ entstanden. Jeweils an den Tagen vor Weihnachten entzündet ein Kind in der Geburtsgrotte in Bethlehem ein Licht, das mit dem Flugzeug nach Österreich gebracht wird. Von dort aus wird es in ganz Europa und darüber hinaus von den Pfadfinder*innen und anderen Organisationen verteilt.
Am Heiligen Abend holen unzählige Menschen dieses weihnachtliche Friedenssymbol heim, sie entzünden damit die Kerzen des Christbaumes und geben es ihren Mitmenschen weiter. So ist das Friedenslicht ein Zeichen der Verbundenheit und des Friedens unter Millionen von Menschen.
Seit 1992 kommt das Friedenslicht aus Bethlehem auch nach Südtirol, wo die Pfadfinder*innen die Verteilung organisieren. Mit der Verteilung des Friedenslichtes wird jedes Jahr eine Spendenaktion verknüpft, mit deren Erlös abwechselnd Projekte im In- und Ausland unterstützt werden.
Heuer geht ein Teil der Spenden u.a. an Momo. Ein herzliches Dankeschön dafür!